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Axians Infoma eMagazin

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Gemeinschaftsprojekte erleichtern KIRU-Kunden Umstieg in die Doppik

Gemeinsam sind wir stark!

Unter diesem Motto stieg die KIRU 2014 in Kooperation mit Axians Infoma in die kommunale Doppik ein. Der Erfolg des Gemeinschaftsprojekts ließ nicht lange auf sich warten: Bereits zum Jahresbeginn 2017 arbeiteten 88 Kommunen sowohl doppisch als auch kameral produktiv mit der auf Infoma newsystem basierenden Lösung kiru.Finanzen_N. Für 24 Verwaltungen erfolgt der Start in die Doppik zum Beginn des kommenden Jahres, sodass am 01.01.2018 dann rund 100 Kunden kiru.Finanzen_N nutzen. Mehr als 100 weitere Kommunen werden 2019 und 2020 folgen. Damit sind bis zur Deadline 01.01.2020 – der Termin, an dem auch die letzte Verwaltung in Baden-Württemberg den Wechsel auf die Doppik bewältigt haben muss – rund 250 Kommunen in der Doppik.

Schon lange vorher hat die Stadt Schramberg diesen Schritt vollzogen. Am 1. Januar 2016 ging die Verwaltung produktiv vom kameralen in den doppischen Buchungsstil – und war damit die erste und gleichzeitig größte Stadt im KIRU-Rechenzentrum mit Direktumstieg und gleichzeitigem Softwarewechsel.

Umfassende Unterstützung

Angesichts des mittlerweile knappen Zeitfensters stehen aber noch viele Kommunen vor der Herausforderung, den zeit- und ressourcenintensiven Umstellungsprozess optimal durchzuführen. Hier bietet das Konzept kiru.nkhr-Projektbegleitung Unterstützung. In Gemeinschaftsprojekten werden dabei noch kameral buchende Kommunen rechtzeitig zur doppischen Eröffnungsbilanz und zum ersten doppischen Jahresabschluss geführt. So wird der Austausch untereinander gefördert bei gleichzeitig reduzierten Kosten. Damit ist es auch kleineren Kommunen möglich, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dass das Konzept aufgeht, zeigen die Zahlen: Mehr als 70 Prozent aller Umsteiger lassen sich bei ihrem Umstellungsprojekt begleiten.

Zunehmend sind neben dem Basispaket Finanzwesen auch ergänzende Module bei den KIRU-Kunden gefragt. Dabei stehen finanznahe Themen wie Anlagenbuchhaltung oder Vollstreckung ebenso im Fokus wie die integrierten Fachverfahren Bauhöfe, kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen und Liegenschafts- und Gebäudemanagement, für deren Einsatz sich bisher fünf beziehungsweise zwei Kommunen entschieden haben.

Mit Blick auf den kontinuierlich steigenden Digitalisierungsgrad in den kommunalen Verwaltungen sind für 2018 zudem erste Pilotprojekte mit integrierten Lösungen wie eRechnung, Rechnungsworkflow und elektronische Akte geplant.

Gemeinschaftsprojekte erleichtern KIRU-Kunden Umstieg in die Doppik Quelle: www.rz-kiru.de