Wiederkehrende Lösungspakete im Bereich Business Intelligence

Durch die zugrundeliegende Technologie ermöglicht unsere Lösung Infoma Business Intelligence (BI), große Datenmengen beherrschbar zu machen und schnell auswerten zu können. Dies kommt insbesondere dann zum Tragen wenn – wie bei einer Liquiditätsprognose erforderlich – Daten aus unterschiedlichsten Quellen Einfluss auf Ihren Bankbestand nehmen.

Hierzu zählen unter anderem:

• Offene Debitoren- und Kreditorenposten
• Rechnungen und Gutschriften, die sich noch im Rechnungsworkflow befinden
• Vorhandene Kassenkredite und Annuitätskredite, die bedient werden müssen
• Zahlungen auf Ihren Bankkonten, welche aus Vorsystemen (Personal, Sozialwesen etc.) kommen
• Informationen zu zukünftigen Zahlungen, für die es (noch) keine gebuchte Rechnung oder Bestellung gibt

Die Herausforderung  für die Anwender:innen ist es dabei oft:

• Zu ermitteln, wie sich der Bankbestand und damit die Liquidität in den nächsten Tagen und Wochen entwickeln wird
• Das Zahlverhalten der Debitoren zu berücksichtigen, die kein Lastschriftmandat erteilt haben
• Ungeklärte Zahlungseingänge zu erkennen und mit zu berücksichtigen

Wir unterstützen Sie gerne bei diesen Aufgaben, damit Sie sich voll und ganz auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren können.

Die detaillierte Ermittlung von kommenden Zahlungsein- und -ausgängen ist zeitaufwändig und kompliziert. Dazu kommt, dass sich laufend Veränderungen ergeben, sei es durch geändertes Zahlverhalten der Debitoren oder durch neu hinzukommende Verpflichtungen. Wir analysieren Ihren gesamten Forderungs- und Verbindlichkeitsbestand und ermitteln tagesgenau einen voraussichtlichen Bankbestand für die kommenden Woche, so dass Sie mit Hilfe unserer Expertise eine automatische Liquiditätsprognose erhalten können.

Folgende inhaltlichen Themen decken wir dabei ab:

• Relevante Bankkonten: Welche Bankkonten haben Einfluss auf die Liquidität?
• Vorsysteme: Welche Vorsysteme bedienen sich per Schnittstelle ebenfalls der Bankkonten für Auszahlungen und in welcher Höhe?
• Sonstige Einflüsse: Welche Zahlungsein- und -ausgänge finden statt, für die erst zu einem späteren Zeitpunkt Belege in Infoma erzeugt werden, die aber ebenfalls bei einer Liquiditätsprognose zu berücksichtigen sind?
• Vorhandene Belege: Welches Zahlverhalten existiert sowohl debitorisch als auch kreditorisch und muss – auf Basis von Erfahrungswerten – berücksichtigt werden?
• Warnungen: Automatische Warnberichte, wenn die Liquidität bestimmte Grenzen über- oder unterschreitet