Digitaler Rückstand in Kommunen

Thesenpapiere von Axians Infoma zeigen Lösungsansätze auf  

Ulm, 6. Juli 2023

Der zweifelsfrei bestehende digitale Rückstand der deutschen Kommunen gehört zu ihren aktuell größten zu bewältigenden Herausforderungen.  Und obwohl laut Studien der Wille zur Digitalisierung als Grundlage für die umfassende Modernisierung und Vernetzung von verwaltungsinternen Prozessen vorhanden ist, stehen Hemmnisse wie beispielsweise knappe Zeit- und Personalressourcen dem entgegen. In drei Thesenpapieren hat sich die Axians Infoma GmbH deshalb der Ursachenforschung gewidmet und Lösungsansätze entwickelt, wie Kommunen den digitalen Wandel proaktiv gestalten und erfolgversprechend umsetzen können. Unterstützend dazu bieten die Ulmer ein neues Lösungspaket im Verwaltungsprozessmanagement, das die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Management von operativen Prozessen schafft.

Die komplexe Situation der Kommunen hat das #smartverwalten-Team von Axians Infoma im Rahmen der Thesenpapiere in prägnanten Hypothesen zusammengefasst und mit Expert:innen aus dem kommunalen Sektor diskutiert. Die ersten beiden Veröffentlichungen behandeln thematisch die möglichen Ursachen des digitalen Rückstands sowie verwaltungsinterne und -externe vorwärtsgewandte Veränderungsmaßnahmen. Im letzten Thesenpapier der Reihe richtet sich dann der Blick auf die Zukunft der Kommunen und wie sie zu smarten digitalen Verwaltungsapparaten werden können. Interessierten stehen die Thesenpapiere unter www.smartverwalten.de kostenfrei zur Verfügung.

Einen praxisnahen Ansatz auf dem Weg zu einem erfolgreichen Smart Government hält darüber hinaus das Axians Infoma-Lösungspaket Verwaltungsprozessmanagement für die Kommunen bereit. Er basiert auf der initialen Visualisierung und Analyse von Verwaltungsprozessen. Ziel ist es, das operative Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung zu etablieren.

Durch die strukturierte Steuerung und Überwachung von Prozessen lassen sich Effizienzsteigerungen erreichen, Ressourcen optimieren und Services für Bürger und Bürgerinnen verbessern. Der Aufbau eines organisationsübergreifenden Prozessverständnisses schafft eine gemeinsame Basis, auf der Prozesse koordiniert und optimiert werden können. Dies ermöglicht eine effektive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Organisationseinheiten. Damit ist ein wichtiger erster Schritt vollzogen, um den digitalen Wandel proaktiv zu gestalten und von der Konzeptions- in die Umsetzungsphase zu gelangen.

Die Umsetzung des dabei praktizierten ganzheitlichen Herangehens begleitet das mit erfahrenen Expert:innen besetzte #smartverwalten-Team.