Mehr Leistung und Komfort für Umsteiger

Die zahlreichen Umsteiger der letzten Zeit auf das INFOMA Liegenschafts- und Gebäudemanagement zeigen: Die Anwender wollen ein Verfahren, das ihnen effiziente Prozesse, gesteigerten Komfort, nutzerfreundliche Bedienung und eine optimale Basis bietet. In allen Punkten hat INFOMA überzeugt, wie unsere nachfolgenden Beispiele beweisen:
So hat sich die kreisfreie Stadt Aschaffenburg (rd. 69.000 Einwohner) für den Wechsel entschieden, um ihre Prozesse effizienter und komfortabler zu gestalten. Dabei waren die stufenweise Einführung und die individuelle Anpassung der Module sowie die mögliche Verknüpfung mit der bestehenden Kosten- und Leistungsrechnung wichtige Auswahlkriterien.

Ziel des neuen Verfahrens für die Stadt Grevenbroich (rd. 65.000 Einwohner) war es, sämtliche für das Gebäudemanagement relevanten Daten in einem zentralen System mit Zugriff aller Mitarbeiter auf alle Informationen abzubilden – und das auf einer benutzerfreundlichen, komfortablen Oberfläche. Mit den Modulen Maßnahmen-, Energie- und Reinigungsmanagement wurde der Komfort für die Mitarbeiter bereits deutlich gesteigert.

Anwenderfreundliche Bedienung in der technischen und kaufmännischen Sachbearbeitung sowie Auswertungsmöglichkeiten für das Berichtswesen gegenüber Politik und Verwaltungsführung waren nur zwei Punkte im Anforderungskatalog der Stadt Overath (ca. 28.000 Einwohner). Die eingesetzten Module Maßnahmenverwaltung und Meldungswesen haben die Mitarbeiter in Technik und Verwaltung in kürzester Zeit angenommen und umgesetzt.

Eine fundierte nachvollziehbare Maßnahmenplanung als Basis für ein aussagekräftiges Kostencontrolling war für den Kreis Wesel (rd. 460.000 Einwohner) einer der Gründe für den Umstieg. Aber auch die Bereitstellung von Steuerungsinformationen auf Knopfdruck, die Abbildung von Katasterdaten sowie die nachvollziehbare Kostenrechnung zur Unterstützung der Prozesse standen im Pflichtenheft.