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Vereinfachung der täglichen Arbeit mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz

Vereinfachung der täglichen Arbeit mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) und Daten

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zum wichtigsten Treiber der digitalen Transformation und revolutioniert viele Bereich der Verwaltungen und des Alltags.

Nutzen Sie die Möglichkeiten, um Routinetätigkeiten im Arbeitsalltag mittels KI zu automatisieren und so freiwerdende Ressourcen für neue Aufgabenbereiche einzusetzen. Gewinnen Sie neue Erkenntnisse und optimieren Sie Entscheidungswege, zum Beispiel durch die Erstellung von Prognosen als Basis für die Haushaltsplanung. Erhöhen Sie Ihre interne Effizienz mit intelligenteren Services mittels der Vernetzung von Daten, erkennen Sie bspw. automatisch Auffälligkeiten bei Buchungen oder nutzen Sie „selbstständige“ Software für Routinetätigkeiten.

Mit Smart Infoma und unseren Produkten rund um das Thema Künstliche Intelligenz unterstützen wir die Mitarbeiter:innen und vereinfachen die Arbeitsprozesse - vom Rechnungsworkflow bis zur Kasse, egal ob lokal installiert, im Rechenzentrum oder in der Cloud. Individuell auf Basis von vergangenen Entscheidungen durch die Sachbearbeiter:innen werden KI-Modelle in verschiedenen Bereichen trainiert und lernen stetig dazu.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Ralf Hollerbach

Ralf Hollerbach

Stellvertretender Bereichsleiter / Senior Consultant

ralf.hollerbach@axians-infoma.de
+49 731 1551-972

Erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt wird, um Routineaufgaben in kommunalen Verwaltungen zu automatisieren!

Zum Blogbeitrag

Infoma Smart Add-on Zahlungseingangszuordnung

Das Infoma Smart Add-on Zahlungseingangszuordnung übernimmt die Suche und richtige Zuordnung fehlerhaft ausgefüllter Bankbelege. Der tägliche manuelle Zeitaufwand reduziert sich dadurch deutlich, die Mitarbeiter:innen in der Kasse werden entlastet und können sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen.

Insbesondere im debitorischen Bereich ist es oftmals notwendig, fehlerhafte Verwendungszwecke beim Zahlungseingang – wie z. B. falsches Kassenzeichen für die Grundsteuer B – der entsprechenden Rechnung zuzuordnen. Die hier in der Vergangenheit bereits manuell getroffenen korrekten Zuordnungen dienen als Training für die KI, so dass sich Regeln für die richtige Zuordnung im System erzeugen lassen. Gleichzeitig stehen diese Daten für Vorhersagen über einen möglichen Termin des Zahlungseingangs bei unpünktlichen Zahlern bereit.

Die Funktionsweise des Infoma Smart Add-ons Zahlungseingangszuordnung basiert auf bereits getroffenen Zuordnungen, aus denen die KI verschiedene Muster erkennt und daraus eindeutige Schlagworte generiert. Kombiniert mit den IBAN-Nummern der Bürger:innen wird ohne manuellen Eingriff damit eine große Trefferzahl erreicht. Automatisch gefunden, müssen die Zahlungseingänge so nicht mehr manuell gebucht und ausgeglichen werden.

Für die Kasse ergeben sich damit wesentliche Erleichterungen, z. B. durch

  • Erstellen von Suchmasken zur Texterkennung für Bankbelege, bei denen keine bereits automatisch zu verbuchende Informationen im Verwendungszweck durch den Zahlungspflichtigen mitgegeben werden

Ihre Vorteile

  • Zeitersparnis in Zeiten knapper Ressourcen
    Routineaufgaben werden durch KI-Unterstützung schneller und einfacher erledigt
  • Immer aktuell
    Regelmäßige, neue Trainings der KI führen zu besseren Ergebnissen
  • Fehlervermeidung
    Ein Klick an der falschen Stelle, ein Zahlendreher, eine falsche Kostenstelle – KI hilft, solche Dinge zu vermeiden
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Infoma Smart Add-on Zahlungseingangszuordnung

Smart Infoma – 7 Fragen und 7 Antworten zum Thema KI

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1. Frage

Gehen Arbeitsplätze durch den Einsatz von KI verloren?

Die Arbeit wird nicht weniger, sondern anders und auch attraktiver – denn Routinetätigkeiten erledigt die Maschine. Das entlastet die Mitarbeiter:innen und schafft gleichzeitig Freiräume für interessantere Aufgaben. Selbstverständlich gibt es auch Tätigkeiten, die künftig nicht mehr von Menschen erledigt werden müssen. Dabei handelt es sich aber immer Aufgaben, die nicht sonderlich anspruchsvoll sind und für die immer weniger Bewerber:innen zur Verfügung stehen.

2. Frage

Was heißt denn „attraktivere“ Tätigkeiten?

Das bedeutet zunächst einmal mehr Zeit für wichtigere Aufgaben. Um nicht jedes Mal bei null anfangen zu müssen, bietet Smart Infoma Unterstützung. Aufgrund gelernter Informationen werden Vorschläge unterbreitet und es bleiben so mehr zeitliche Möglichkeiten für die Erledigung anspruchsvollerer Aufgaben. Damit einher geht nicht nur die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen. Vielmehr erhöht sich auch die Attraktivität unserer Kunden als Arbeitgeber.

3. Frage

Was passiert eigentlich in der KI-Blackbox?

Die KI lernt auf Basis vorhandener Daten. Dadurch reproduzieren und konservieren wir bereits vorhandenes Wissen, das die KI dann anwendet. Insbesondere mit Blick auf Fluktuation und unbesetzte Stellen ist es wichtig, bestehendes Know-how zu retten und das in den Kundendaten gesammelte Wissen auf diese Weise vielen zugänglich zu machen.

4. Frage

Wie kontrolliere ich die KI?

Unsere Smart Infoma Module sind immer so aufgebaut, dass die letztliche Entscheidung, was getan wird (und was nicht), einem Menschen überlassen werden kann. Jeder entscheidet selbst, wie viel Kontrolle er über die KI haben möchte. Nur durch solche Erfahrungen und Erfolgserlebnisse wird Vertrauen in die KI entstehen. Umgekehrt kann Smart Infoma sogar dabei helfen, Anomalien zu erkennen und viele manuelle Prüf- und Kontrollaufgaben zu unterstützen oder sogar einzusparen.

5. Frage

Welche Daten werden wo verarbeitet?

Mit Smart Infoma können wir immer darstellen, welche Daten wofür verwendet werden, sprich: welche Daten fließen in das Training ein. Dabei lässt sich Smart Infoma nicht nur in der Cloud, sondern auch on Prem betreiben. Der Kunde kann (und muss) entscheiden, wo seine Daten verarbeitet werden. Selbstverständlich beachten wir dafür alle rechtlichen Vorschriften und Rahmenbedingungen aus den verschiedenen politischen Ebenen.

6. Frage

Warum ist KI negativ besetzt und warum gibt es wenig Vertrauen?

Es gibt durchaus prominente Fälle, bei denen durch KI Fake News erzeugt werden oder nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen wurden. Smart Infoma setzt ausschließlich auf in der Kundenumgebung erstellten gesicherten Daten auf. Wir greifen nicht willkürlich Daten aus dem Internet ab. Eine KI ist immer nur so gut (oder so schlecht) wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird. Und die Daten, die wir für Smart Infoma verwenden, sind sicher keine „Fake News der Kundenbuchhaltung“.

7. Frage

ChatGPT ist auch KI - was ist der Unterschied zu Smart Infoma?

Ja, ChatGPT und andere Large Language Models können heute bereits viel und werden in Zukunft noch mehr können. Wichtig ist aber: KI ist mehr als ChatGPT. Es geht um Machine Learning, Deep Learning und andere Algorithmen, die wir mit Smart Infoma verwenden, um die Mitarbeiter:innen in der täglichen Arbeit mit Infoma zu unterstützen. Damit können wir tagesaktuell auf den Informationen aufsetzen. Wir haben also keinen mehrere Monate oder gar Jahre alten Stand, der eventuell auch noch falsche Informationen berücksichtigt hat.

Referenz

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