Die digitale Transformation nimmt in den Kommunen im Süden der Republik weiter an Fahrt auf. Das zeigen auch die in diesem Zusammenhang von Axians Infoma aktuell umgesetzten Digitalisierungsprojekte in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Insbesondere die Einführung des Infoma Rechnungsworkflows stand hier in diesem Jahr bei einer Reihe von Verwaltungen auf dem Programm, darunter beispielsweise die bayrischen Städte Erlangen, Memmingen und Illertissen sowie die baden-württembergische Gemeinde Langenargen. Sie verfügen nun über einen durchgängig digitalen Prozess, der gleichermaßen Arbeitskomfort wie Effizienz und Transparenz bei der Rechnungsbearbeitung steigert.
Die in beiden Ländern mittlerweile verpflichtende Annahme und Verarbeitung elektronischer Rechnungen war für die genannten Kommunen nur einer der Gründe für die Einführung – setzt sie doch vor
allem eines voraus: durchgängig digitale Prozessketten. Auf diesem Weg gehört die vollautomatisierte Rechnungsbearbeitung zu den grundlegenden Schritten. Mit darüber hinaus gebotenen Möglichkeiten
wie unter anderem dem intelligenten Anreichern der eRechnungsdaten aus jedem Format mittels Künstlicher Intelligenz sowie der nachfolgenden digitalen Freigabe und automatischen Archivierung
lässt sich der medienbruchfreie Ablauf lückenlos fortsetzen.
Während in Memmingen und Illertissen der elektronische Rechnungsworkflow vollständig im kameralen Finanzwesen integriert ist, nutzen Erlangen und Langenargen ihn in der doppischen Version des
Infoma-Verfahrens. In beiden Varianten wird die gesamte Prozesskette aber – vom Scannen bis zur Verbuchung der Rechnung – optimal unterstützt. Das Fazit aller vier Beispielkommunen fällt daher
auch überaus positiv aus.